Monats-Archive: Februar 2012

Mit Windows 7 bringt Microsoft ein Betriebssystem auf den Markt, das dem Anwender einen enormen Bedienkomfort bietet. Damit wird das alltägliche Arbeiten am Computer noch effizienter gestaltet. Das Betriebssystem bringt zahlreiche neue Features mit und erlaubt eine noch bessere Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer. Microsoft gelingt es mit Windows 7, die hohen Erwartungen und Ansprüche der Anwender zu erfüllen. Allerdings sollte jeder Neuem gegenüber aufgeschlossen sein, um alle Vorteile des neuen Betriebssystems vollständig auszuschöpfen. Wer auf seiner gewohnten Arbeitsweise beharrt, wird das enorme Potenzial, das Windows 7 mitbringt, nicht für sich nutzen können.

Der Windows Explorer ist in jedem Microsoft Betriebssystem ein sehr wichtiges Instrument, um die Hierarchien sämtlicher Ordner und Dateien einfach und schnell zu überblicken. In Windows 7 hat auch der Windows Explorer einige Neuerungen erfahren. Die gesamte Explorer-Oberfläche wurde von den Entwicklern neu gestaltet, sodass nun einige funktionelle, kontextsensitive Schaltflächen hinzugekommen sind.

Verschiedene Dateien lassen sich nun zu einer Gruppe zusammen fügen. Außerdem können Dateien auf einfache Weise gefiltert werden. Die Größe der einzelnen Symbole lässt sich mit Windows 7 stufenlos anpassen. Der erweiterte Detailbereich bietet die Möglichkeit, zusätzliche Informationen zu editieren. Die Bibliotheken erlauben dem Nutzer, diverse Anpassungen vorzunehmen. Es gibt neue Gruppier-, Stapel- und Sortierfunktionen. Durch die Bibliotheken erhalten die Anwender einen schnellen Überblick über verschiedene, an unterschiedlichen Stellen gespeicherte, Dateien.

Auch die Suchleiste hat Neuerungen erfahren und ist den Anforderungen der Nutzer entsprechend optimiert worden. Dadurch werden bestimmte Inhalte und Dateien noch einfacher und vor allem schneller gefunden. Selbstverständlich können die angezeigten Inhalte auch gefiltert werden.

Wer die Tabellenkalkulation bisher gescheut hat und mit Excel nie so richtig warm geworden ist, könnte mit Hilfe der neuen Excel-Version seine Abneigung gegen das komplexe Programm schnell verlieren. Schließlich bietet es unzählige Möglichkeiten und ist sehr flexibel einsetzbar. Mit Excel 2010 bringt Microsoft ein Programm auf den Markt, das sich durch einen sehr hohen Benutzerkomfort auszeichnet, trotzdem aber eine riesige Funktionalität mitbringt.

Die Benutzeroberfläche von Excel 2010 ist komplett neu gestaltet worden. Wie alle anderen Komponenten von Office 2010 hat auch Excel das neuartige Menüband erhalten. Durch das Menüband sind die bisherigen Menüs verschwunden. Im Menüband sind verschiedene Register für die unterschiedlichen Aufgaben integriert. In den einzelnen Registern sind die jeweils benötigten Werkzeuge zusammen gefasst.

Die bisherigen Bearbeitungs- und Gestaltungsmöglichkeiten sind in der neuen Excel-Version durch zahlreiche zusätzliche Features ergänzt worden. Dadurch haben die Anwender nun viel mehr Möglichkeiten zur Auswahl, um ihre Tabellen noch individueller zu gestalten. In Excel 2010 lassen sich bestimmte Zellbereiche als Tabelle definieren, sodass dann das Sortieren erleichtert wird. Das Sortieren kann nach Symbolen oder nach Farben erfolgen.

Eine weitere Neuerung in Excel 2010 sind die so genannten Sparklines. Sie sind in der Lage, dem Anwender umfangreiche Datenreihen übersichtlich darzustellen, sodass dieser einen vollständigen Überblick erhält. In der Diagrammerstellung gibt es ebenfalls einige Neuerungen, die sich sehr positiv auf die zukünftige Arbeit mit dem Programm auswirken werden.

Diagramme können in Excel 2010 sehr individuell gestaltet werden. Layouts und Farbvorlagen lassen sich schnell anwenden. Die neue Seitenlayoutansicht zeigt die Druckseite komplett, ermöglicht aber auch gleichzeitig die Bearbeitung der Tabellen. Außerdem können Kopf- und Fußzeile in der Seitenlayoutansicht bequem eingegeben werden.

Mit dem Microsoft Betriebssystem Windows 7 eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten für alle Anwender. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um rein private oder professionelle Nutzer handelt. Beide Anwendergruppen profitieren von zahlreichen Neuerungen und attraktiven Features, die geschickt in das neue Betriebssystem integriert wurden. Dazu zählen neu gestaltete Desktopelemente, ein verbesserter Windows Explorer und diverse neue Programme und Funktionen. Auch die Bedienung von Startmenü und Taskleiste wurde stark vereinfacht. Dadurch können Arbeitsabläufe auf einfache Weise optimiert werden und zeitliche Ressourcen freigesetzt werden.

Der Windows Explorer hat mit Windows 7 eine neu gestaltete Oberfläche erhalten. Die Symbolgröße lässt sich nun stufenlos einstellen. Es gibt neue funktionelle, kontextsensitive Schaltflächen. Außerdem erhalten die Nutzer die Möglichkeit, individuelle Informationen im erweiterten Detailbereich zu vermerken. Verschiedene Dateien lassen sich ganz einfach in Gruppen zusammen fassen. Auch die Filterfunktion ist eine Erwähnung wert. Sie erleichtert es dem Nutzer, trotz unzähliger Dateien stets den Überblick zu behalten.

Die Bibliotheken bieten in Windows 7 einen umfassenden Überblick über alle Dateien, egal an welchen Orten sie gespeichert sind. Es kann nun besser sortiert, gestapelt oder gruppiert werden. Die Suchleiste ist im neuen Microsoft Betriebssystem ebenfalls optimiert worden. Dadurch sind Dateien und Ordner jetzt noch schneller zu finden. Die angebotenen Filterkriterien beziehen sich jeweils auf den aktuellen Inhalt.

Mit Windows 7 erhalten PC-User aller Nutzergruppen ein völlig neues Arbeitsgefühl. Viele Abläufe lassen sich mit Hilfe der integrierten Features optimieren und helfen dabei, bestimmte Aufgaben schneller und noch einfacher zu erledigen. Windows 7 bietet eine Benutzeroberfläche, die eine Individualisierung leicht macht.

Mit Windows 7 bringt Microsoft ein Betriebssystem auf den Markt, das dem Anwender einen enormen Bedienkomfort bietet. Damit wird das alltägliche Arbeiten am Computer noch effizienter gestaltet. Das Betriebssystem bringt zahlreiche neue Features mit und erlaubt eine noch bessere Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer. Microsoft gelingt es mit Windows 7, die hohen Erwartungen und Ansprüche der Anwender zu erfüllen. Allerdings sollte jeder Neuem gegenüber aufgeschlossen sein, um alle Vorteile des neuen Betriebssystems vollständig auszuschöpfen. Wer auf seiner gewohnten Arbeitsweise beharrt, wird das enorme Potenzial, das Windows 7 mitbringt, nicht für sich nutzen können.

Der Windows Explorer ist in jedem Microsoft Betriebssystem ein sehr wichtiges Instrument, um die Hierarchien sämtlicher Ordner und Dateien einfach und schnell zu überblicken. In Windows 7 hat auch der Windows Explorer einige Neuerungen erfahren. Die gesamte Explorer-Oberfläche wurde von den Entwicklern neu gestaltet, sodass nun einige funktionelle, kontextsensitive Schaltflächen hinzugekommen sind.

Verschiedene Dateien lassen sich nun zu einer Gruppe zusammen fügen. Außerdem können Dateien auf einfache Weise gefiltert werden. Die Größe der einzelnen Symbole lässt sich mit Windows 7 stufenlos anpassen. Der erweiterte Detailbereich bietet die Möglichkeit, zusätzliche Informationen zu editieren. Die Bibliotheken erlauben dem Nutzer, diverse Anpassungen vorzunehmen. Es gibt neue Gruppier-, Stapel- und Sortierfunktionen. Durch die Bibliotheken erhalten die Anwender einen schnellen Überblick über verschiedene, an unterschiedlichen Stellen gespeicherte, Dateien.

Auch die Suchleiste hat Neuerungen erfahren und ist den Anforderungen der Nutzer entsprechend optimiert worden. Dadurch werden bestimmte Inhalte und Dateien noch einfacher und vor allem schneller gefunden. Selbstverständlich können die angezeigten Inhalte auch gefiltert werden.

Wer auf Microsofts neuestes Betriebssystem Windows 7 umsteigen will, sollte sich bereits im Vorfeld mit einigen wichtigen Neuerungen vertraut machen, die dieses Betriebssystem mit sich bringt. Nur so können die Vorteile optimal genutzt werden und den Arbeitsalltag deutlich erleichtern. Die Entwickler haben bei ihrer Arbeit viel Wert darauf gelegt, bestimmte Arbeitsabläufe zu optimieren und die Bedienung des Betriebssystems insgesamt einfacher zu gestalten.

Auf den ersten Blick fallen die neu gestalteten Desktopelemente auf. Die neue Aero-Oberfläche kommt mit vielen hilfreichen Features. Dazu zählt Aero Peek, mit dessen Hilfe der schnelle Durchblick auf den Desktop gegeben ist. Mit Hilfe der Aero Snap Funktion können alle Nutzer, die diverse Fenster gleichzeitig geöffnet haben, diese blitzschnell nebeneinander anordnen. Aero Shake hilft dann dabei, nicht benötigte Fenster ebenso schnell zu minimieren und diese in der Taskleiste zu platzieren.

Ein kleines Highlight des neuen Betriebssystems Windows 7 ist die Miniatur-Vorschau. Wird mit der Maus auf ein Fenster gezeigt, das in der Taskleiste abgelegt wurde, erscheint die praktische Miniatur-Vorschau, sodass jeder Nutzer stets den vollen Überblick hat.

Alle Minianwendungen lassen sich nun frei auf dem Desktop anordnen. Die Miniaturanwendungen lassen sich nun auch auf einfache Weise vergrößern.

Wer täglich mit dem PC arbeitet, passt den Rechner seinen individuellen Bedürfnissen an, um noch effizienter arbeiten zu können. Auch die Gestaltung mit Farben und Designs spielt hier eine große Rolle. Jetzt reicht ein Mausklick aus, um mehrere Hintergrundbilder zu ändern, die Fensterfarbe, den Bildschirmschoner oder die Systemtöne zu ändern.

Insgesamt betrachtet, bringt Windows 7 den Nutzern einen deutlich höheren Bedienkomfort und ermöglicht die Optimierung verschiedener Arbeitsabläufe.

Bei der Arbeit mit Word-Dokumenten ist es vorteilhaft, sich eine eigene Dokumentvorlage zu erstellen. Das ist leichter als man denkt. Die folgende Tipps und Tricks zeigen, wie einfach es ist sich das gewünschte Dokument mit einer individuellen Konfiguration zu erstellen. Diese Funktion ist besonders praktisch für alle, die ihre Dokumente individuell gestalten möchten.

So legt man eine Dokumentvorlage in Word an:

Dazu öffnet man zunächst ein leeres Word-Dokument und nimmt alle Einstellungen vor, die man gern hätte. Also die Wahl des Schrifttyps und der Schriftgröße. Hier legt der Anwender auch fest, ob die Schrift fett, kursiv oder unterstrichen erscheinen soll. Anschließend wie das Dokument als Dokumentvorlage gespeichert. Das erspart es dem Bearbeiter, bei jedem Neustart alle Einstellungen wieder vorzunehmen. Denn das Programm speichert alle Einstellungen zuverlässig ab.

So wird gespeichert:

Das Dokument wird nur als Dokumentvorlage gespeichert. Dazu einfach in der Menü-Leiste auf den Punkt Datei klicken und im Dialogfenster Speichern auf den Dateityp Word-Vorlage (*.dotx) klicken. Word wählt nun den Zielordner Dokumente und speichert dort die neue Vorlage ab. Die Vorlage steht nun jederzeit zur Bearbeitung zur Verfügung. Man kann sie immer wieder benützen und sie, je nach Bedarf, auch jederzeit wieder verändern und anpassen.

Die Dokumentvorlage auswählen:

Um die Dokumentvorlage auszuwählen, genügt es nun, nach dem Start von Word in der Menü-Leiste Datei, Neu, meine Vorlagen zu wählen. Das Dokument lässt sich nun beliebig bearbeiten und wenn erforderlich auch verändern. Wer dieser Funktion für seine Briefe oder Textdokumente wählt, erspart sich damit viel Zeit.

Fast jeder nutzt heute die Vorteile des schnellen Austauschs von Nachrichten per E-Mail. Sie lassen sich ganz ohne Aufwand an beliebig viele Freunde, Kollegen oder Geschäftspartner weiterleiten. So ist jeder schnell informiert und kann entsprechend antworten oder in anderer Form darauf reagieren. Das Problem dabei ist nur, dass jede weitergeleitete Mail verändert werden kann. Das kann dazu führen, dass die ursprüngliche Nachricht am Ende nicht mehr dem entspricht, was der Absender mitteilen wollte.

So können E-Mails geschützt werden!

Mit einem Trick kann jeder Absender das Verändern der Original-Nachricht beim Weiterleiten verhindern. Das Stichwort heißt dabei Privat-Stempel! Die Entwickler von Outlook haben das Programm mit einer versteckten Funktion ausgestattet. Sie schützt die Mails beim Weiterleiten vor Veränderungen. Dazu ruft man vor dem Versenden der Mail den Befehl Ansicht – Optionen auf. Hier wählt man im Feld vertraulich dann den Eintrag Privat. Beim Empfänger der Mail erscheint nun im Mail-Fenster ein Hinweis auf die Vertraulichkeit der Mail. Sie weist darauf hin, dass Änderungen im Originaltext nicht möglich sind. Das bedeutet, dass Outlook Änderungen verweigert und das Original somit unangetastet bleibt.

Wie man sieht, ist es ganz einfach, vertrauliche Mitteilungen unverändert zu versenden. So kann es nicht passieren, dass sich eine Nachricht von Empfänger zu Empfänger verändert. Und sie am Ende völlig anders lautet. Ähnlich wie bei der stillen Post, entspricht die Aussage dann oft nicht mehr der ursprünglichen Nachricht. Dies ist im Geschäftsleben sehr wichtig, denn hier kommt es unter Umständen auf den exakten Wortlaut einer E-Mail an.

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